Gaytreff aus weingarten

Nach homophoben Beleidigungen folgten Faustschläge ins Gesicht. An einem Fenster sowie an einer elektrischen Anlage konnten Brandspuren gesichtet werden. DE vom

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Die beiden Tatverdächtigen wurden festgenommen. Ein Jähriger und seine jährige Freundin wurden in Hof von einer fünfköpfigen Gruppe junger Männer auf sexueller Basis beschimpft und beleidigt. In einem Zug der Berliner U-Bahnlinie 12 wurde ein Fahrgast am Samstag von drei Männern attackiert, schwulenfeindlich beschimpft und ausgeraubt.

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Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Verkäufer und zwei Frauen kam es in Alt-Hohenschönhausen. Einer der Männer soll versucht haben, gegen den Schuh der Jährigen zu treten, auf dem eine Regenbogenflagge abgebildet war. Ob den Beschuldigten darüber hinaus weitere Taten nach diesem Schema zugeordnet werden können, sei Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen.

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In der Nacht zum Quelle: hessenschau vom Bevor der Tatverdächtige in eine angrenzende Grünanlage flüchtete, beleidigte er den Geschädigten homophob.

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Eine Flagge in Regenbogenfarben wird an einer Kirche in Riede immer wieder entfernt und schwer beschädigt. Die Polizei ermittelt, die Stadt verurteilt die Tat als "abscheulichen Angriff". Quelle: Frankfurter Allgemeine vom

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Mai wurden am Standort des Regenbogenkombinats in Cottbus Regenbogenfahnen mit Farbe beschmiert und an eine Wand "FCK GAY" geschrieben. Der Tatverdächtige schlug mit Fäusten und einem Stein mehrfach auf die Köpfe der Männer ein. Zudem soll der Jährige für einen Brandanschlag auf einen Verein lesbischer Frauen in Neukölln verantwortlich sein.

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Angetrunkene Besucher einer CDU-Wahlparty umzingelten in der Osnabrücker Altstadt eine trans Frau mit SPD-Parteibuch und überschütteten sie mit queerfeindlichen Beschimpfungen. Beide wurden während der Tat von den zwei heranwachsenden Männern und ihrer Komplizin homophob beleidigt. Der Jährige und sein Begleiter sollen den Mann dann gemeinschaftlich geschlagen und getreten haben.

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Der jährigen Person wurden dann Schläge ins Gesicht verpasst, bis Augenzeugen dazwischengegangen und die Männer geflüchtet seien. Demnach habe ihn ein Gast tätlich angegriffen und als "Schwuchtel" beschimpft. Juni besprühten Unbekannte die Fassade eines Jugendzentrums in Schwabach.